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Kyllini Art

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Kyllini Art

Kyllini und Chlemoutsi

Schloss Chlemuzi

Chlemuzi oder Chlumuzi oder Chermont oder Castel Tornese war die wichtigste Festung des Fürstentums von Achaia. Es wurde zwischen 1220 und 1223 in der Epoche der Herrschaft der Franken von Godefrido Î’‘ Villearduino in Hilia gebaut und beschützte Andravida und ihren Hafen, Glareza. Der erste Name der Festung war Chlermont, wie ihre Franzosen Besitzer sie nannten. Die Griechen nannten sie Chlumuzi oder Chlemuzi, wie es aus der Chronik von Moreos scheint. Dieser Name. gilt bis heutzutage.

In der Zeit der venezianischen Herrschaft wurde Castel Tornese genannt, weil die Venezianer der Ansicht waren, dass da das Prägen der der Münze des Fürstentums von Achaia gemacht wurde. Chlemuzi liegt im Dorf Kastro der Gemeinde von Killini, das weste Kap von Peloppones. Es ist auf der Spitze eines Hügels und dominiert in der Ebene von Hlia. Es besteht aus der Hauptfestung und aus einem Gebäude, welches einen inneren Hof und einen Raum hat Es wird von einer Mauer geschützt. Diese Mauer hat einige Türme. Die Lage, welche für die Gründung der neuen Festung ausgewählt wurde, war strategisch. Es ist in einer westlichen Lage und auf den höchsten und zentralsten Punkt von Chelonata (Ηöhe 250) gebaut. Aus der Spitze des Hügels beschützte Clemutzi den berühmten Handelshafen von Glarenza und die Hauptstadt des Fürstentums Andravida. Auf diese Weise versicherte die Kontrolle der Umgebung, welche das Zentrum der Herrschaft von Franken in Morias darstellte. Sie hatte eine besondere Entwicklung und Glanz während der Zeit von Willearduinon gemacht. Die Geschichte der Herstellung der Festung wird in der Chronik von Moreas gerettet. Godefridos B besteuerte die lateinische Bevölkerung und sie protestierten gegen diese Besteuerung zu dem Papst Onopio C. Deswegen hat der Papst ihn exkommuniziert. Godefridos erklärte dem Papst, dass er die Besteuerungen für die Herstellung der Festung benutzte und auf diese Weise das Wesen des Fürstentums der Latiner zugleich geschützt wurde. Anderenfalls, wenn die Römer Moria erobert würden, würden sie nicht nur die Soldaten, sondern auch die Latiner Pfarrer töten. Der Papst war sich zum Schluss einig und hat die Exkommunikation aufgehoben.

Nach dem Tod von Gulielmos Billearduinos werden viele Streite um die Nachfolge ausgebrochen und stufenweise wird das Fürstentum im Verfall geführt. Viele Adeliger forderten Chelmutzi. Die Katalani nehmen die Festung im Jahre 1315 ein aber danach wird die Festung von Franken wieder eingenommen. Dieses dauert bis den Anfang des 15. Jahrhunderts, wenn sie in die Hände von Karol A von Tokkou, Palatinou, der Graf von Kefallonia und Zakynthos und Herrscher von Ipiros war. Im Jahre 1427 kam friedlich in die Hände Konstantinos΄ Palaiologos΄ nach seinem Heirat mit der Tochter von Leonardo B Tokkou, die zunächst Magdalini hieß und danach wurde Theodora genannt, um Palaiologos zu heiraten.

Konstantinos Palaiologos verwendete Chalmuzi als Militär und Verwaltungszentrum. 1460 wurde die Festung von den Türken und 1687 aus Venezianischer eingenommen, die sie in ihre Hände bis 1715 hatten, wenn sie aus den Türken wieder eingenommen wurde. Es gibt Informationen, die erwähnen, dass einige Versuche der Erhaltung und der Reparatur der Festung während der Zeit der Türkenherrschaft stattgefunden haben. Aber diese waren von einem kleinen Maß. Diese besonders begrenzten Eingriffe führten zur Erhaltung der architektonischen Elemente des 13. Jahrhunderts, so dass die Festung heute ein wichtiges Muster der Konstruktion der Epoche von Franken.

Die Festung besteht aus zwei Mauern. Die äußerliche Mauer hat die Form eines Viereckes. In den Umriss der Mauer werden Ruinen von Gebäuden erhalten, welche zu der ersten Herstellung des 13. Jahrhunderts gehören. Aber in der innerlichen Mauer werden Spuren von Bauwerken, aus diesen einer bemerkenswerten Herstellung die türkische Moschee darstellt.

Zu den Herstellungen, die während der türkischen Herrschaft erledigt wurden, gehört die heutige Gestaltung des Haupteingangs, die Bollwerke der drei Türme der westlichen Seite des Umrisses. In seinem südöstlichen Ende erhebt sich der sechseckige innerliche Umriss, der aus einer Reihe gewölbter Räume um den großen zentralen Hof besteht. Die Mehrheit der Räume bestand ursprünglich aus zwei Etagen und wird mit Kamin erwärmt, ähnlicher Form mit solchen von Gebäuden des äußerlichen Umrisses. Morphologische Elemente, wie beispielsweise die hohen halb- ellipsenförmigen Gewölben, welche die Räume und die niedrigere oder ein wenig scharfspitzende Bögen der Öffnungen beweisen die westlichen Herkunft von Begründern dieser Festung.

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